Zutaten:
- Römersalat / Romanasalat (3 kleine Köpfe)
- Parmesan
- 4 Scheiben Toastbrot (Vollkorn)
- 1 Ei
- 1 Knoblauchzehe
- 4 Sardellenfilets
- 2 TL Dijon-Senf
- 1 Zitrone
- Keimöl oder Sonnenblumenöl (neutraler Geschmack)
- Pfeffer
Zubereitung Caesar Salad:
Vorsicht, dieser Salat macht süchtig.
Als Erstes würfelt ihr das Toastbrot und bratet die Toastwürfel an, das geht bei einer guten Pfanne auch ohne zusätzliches Öl. Ich nehme gerne Vollkorn-Toast, da ich dann nicht so ein schlechtes Gewissen beim Essen habe, aber ihr könnt auch normales Toast nehmen oder Weißbrot – je nachdem was da ist. Lasst die Croûtons anschließend etwas abkühlen.
Der Parmesan wird grob gehobelt. Ich habe keine Mengenangabe gemacht, da die Menge echt Geschmackssache ist. Wir nehmen immer ca. 50 g Parmesan.
Dann wird der Römersalat geschnitten und wandert schon mal in eine Salatschüssel, um auf das Dressing zu warten.
Das Dressing ist der letzte Zubereitungsschritt. Hierfür nehmt ihr das eine Ei, die Knoblauchzehe, die 2 Teelöffel Senf, den Saft einer halben Zitrone und die 4 Sardellenfilets und packt alles in ein hohes Gefäß für einen Pürierstab. Wenn ihr die Maße durchgemixt habt, fügt ihr anschließend langsam das Öl hinzu, bis das Dressing eine Konsistenz hat, die ihr gut findet. Dafür benötigt ihr mindestens 80 ml neutrales Öl. Nun schmeckt ihr das Dressing mit Pfeffer ab. Salz wird für dieses Gericht eigentlich nicht gebraucht, da die Sardellen genug Salz mitbringen.
Anschließend kommt das Dressing zum Salat und alles wird durchgemixt. Zum Schluss fügt ihr den Parmesan und die Croûtons hinzu, damit diese Zutaten nicht so durchweichen.
Das Rezept klingt zwar am Anfang etwas kompliziert, aber wenn man den Caesar Salad einmal gemacht hat, ist man begeistert und die Zubereitung erscheint einem superleicht.